Es mag zwar sein, daß solche Fragen nicht beliebt sind, aber es läßt mir keine Ruhe.

Ich habe mir "Ausgeburt" (das heißt wirklich so) nun mehrmals angehört, weil ich mal mit dem Original von 1998l den Text vergleichen wollte, mir macht jedoch die vorletzte Strophe hart zu schaffen:

Doch kurz darauf werd' ich wiedergeboren
??? Formen
Und nun, junge Frau, schau ich zu, was ich kann
Mit mir als ??? und dir als Opferlamm

Bei diesen zwei Zeilen komme ich einfach nicht weiter ... ich kann es mir immer und wieder anhören, aber ich verstehe es dennoch nicht. Bei der letzten Zeile denke ich, daß das Wort mit "H" anfangen müßte ...

Wäre nett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, damit ich wieder beruhigt schlafen kann.

denk dir einfach lalala dazwischen
oder hörs dir nochmal an...

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MAISKOLBEN!!!!!

Also ob es viel bringt, wenn ich es mir statt 23 mal 24 mal anhöre, wage ich ehrlich gesagt mal zu bezweifeln ...

mir kam es folgendermassen vor:
"mein alter leib erstrahlt in jenseit'gen formen"
und das fehlende wort wäre "schlächter"


edit: oh, du meinst das remake? gibt es davon überhaupt eins?

edit²: all hailz da mighty issi!

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Süße Ruh, süßer Traum im Gras/fern bist du, ein Schön kriecht in mein Glas
Mollig warm die Zeit für ein paar Schluck/Frust und Kälte: Ein Elend das sich duckt

es ist beidesmal waffelschrank.

@T.Taeter:

Ich meine die Version des Liedes von dem Bühnenblut-Album, daher auch die Bemerkung in Klammern, daß das Lied wirklich "Ausgeburt" heißt ...

Beim Original muß ich nur in das Beiheft reinsehen, wenn ich etwas wissen möchte ...

texte im beiheft lesen ist wie cheaten in rundenstrategiespielen. man kriegt was man will, aber der spass ist aus der nummer irgendwie raus.

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Süße Ruh, süßer Traum im Gras/fern bist du, ein Schön kriecht in mein Glas
Mollig warm die Zeit für ein paar Schluck/Frust und Kälte: Ein Elend das sich duckt

Findest du? Nun, deine Ansicht. (Die meisten haben die Beihefte wohl nicht mal, weil sie's nicht gekauft, sondern aus den digitalen Weiten heruntergeladen haben.)

Zudem finde ich es vorteilhaft, den Text einmal vor sich zu haben, denn da erkennt man schnell, ob der gut geschrieben ist. Kenne da eine gewisse Gruppe, wo die Texte vertont immer genial klingen, beim reinen Lesen des Textgutes sich dann aber herausstellt, daß die lyrisch betrachtet gar nicht mal so toll sind ...

(Jaja, ich weiß: Die lieben Germanisten ...)

Also zum ersten ich verstehe das auch nicht ganz nur etwas mit

blutet ihre neue Formen oder so

und das zweite, da bin ich mir relativ sicher ist : "Henker"